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The Doors ist ein US-amerikanisches biografisches Filmdrama des Regisseurs Oliver Stone aus dem Jahr 1991. Der Film thematisiert die Geschichte der Rockband The Doors und vor allem den Werdegang des Sängers Jim Morrison, dargestellt durch Val Kilmer. Morrison wird als Ikone der 1960er-Jahre-Rock-Kultur und des zeitgemäßen Hippie-Lebensstiles dargestellt, dessen Leben stark von einem Geflecht aus Alkoholkonsum, Einnahme halluzinogener Substanzen, Esoterik und einer Obsession vom Tod beeinflusst war.

Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im „Summer of Love“ der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat – trotz seiner Bindung an Pamela – unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln.

Filmname: The Doors 1991
Originalname Film: The Doors
Darsteller: Val Kilmer (The Saint – Der Mann ohne Namen und Kiss Kiss Bang Bang), Meg Ryan (Harry und Sally, e-m@il für Dich und Schlaflos in Seattle) und Kyle MacLachlan (Twin Peaks, Der Wüstenplanet und Portlandia)
Regie: Oliver Stone (JFK: Tatort Dallas, Platoon und Natural Born Killers)
Filmlänge: 140 Minuten
FSK: 16

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